DAEMWOOL EKOPANEELE

DAEMWOOL EKOPANEELE stellen ein universelles Baumittel dar, durch welches die Montagearbeiten unter Beibehaltung der Genauigkeit und Qualität der Ausführung deutlich vereinfacht und beschleunigt werden.


EKOMOBILHAUS

Mobile Ökohäuser aus Holz und Schafwolle.
Es sind kleine, praktische bio-passive Häuser , angenehm zum Wohnen und leicht zum Pflegen mit niedrigen Betriebskosten und der Möglichkeit der Nutzung von alternativen Energiequellen.
Schafwolle ist Naturprodukt mit aussergewöhnlichen Wärmeisolierungsparametern, welches zur Zeit wahrscheinlich das idealste Bauisolierungsmaterial darstellt. Je extremer die Bedingungen – desto bessere Isolierungseigenschaften.

Welche Unterschiede sind zwischen dem biopassiven und passiven Haus ?

Biopassivhaus ist im Prinzip ein verbessertes Passivhaus, allerdings gebaut ausschliesslich aus ökologischen und recyclingfähigen Materialien wie z.B. Holz, Schafwolle, Lehm u.a..

In biopassivem Haus ist keine Zwangslüftung wie in passivem Haus erforderlich, es reicht natürliche Lüftung durch Verwendung geeigneter Naturmaterialien. Biopassivhaus kann so entworfen werden, dass es völlig autark und unabhängig ist. In einem Höchstmass werden nachwachsende Rohstoffe und Naturenergiequellen ( Sonne, Wasser, Wind, Luft) ausgenutzt.

Was ist Passivhaus ?

Begriff "Passivhaus" befindet sich bis jetzt in keinen Normen oder Vorschriften und darum geht Institut für energiepassive Häuser - IEPD aus den allgemein akzeptierten Begriffen des Darmstädter Passivhaus-Institutes (PHI) aus.

Ochrana prírody Passivhaus ist Objekt, in welchem zur Sicherstellung der Wärmebehaglichkeit (im Winter und im Sommer) kein konventionelles Heizungs- oder Klimatisierungssystem erforderlich ist. Damit dies erreicht werden kann, muss ein solches Haus um 90% niedrigeren Wärmebedarf für die Heizungszwecke im Vergleich mit gewöhnlichem Haus haben.

Dieser Messwärmebedarf ( in kWh / m² der Nutzfläche / pro Jahr ) beträgt in gewöhnlichem Neuhaus ca. 100, in altem Plattenhaus ca. 250, in energiearmem Haus unter 50, im Passivhaus unter 15 kWh/m²/Jahr und im "Nullhaus" ist gleich Null. Messwärmebedarf unter 15 ist die Grundcharakteristik des Passivhauses und wird durch die Berechnung mit der Benutzung spezieller Software (z.B. PHPP, für vorläufige Berechnung PHVP auf Web-Seiten von IEPD) oder durch eine PC-Simulation festgelegt. Wichtige Eingangsdaten für die Berechnung sind ausser den Parametern der Aussenhülle des Gebäudes auch die Dichtheitsprüfungen (blower-door test –BDT). Für Passivhaus soll das Ergebnis unter 0,6 liegen und dieser Wert wird auch dann verwendet, wenn das Haus noch nicht gebaut wurde. Das Haus benötigt ausser Heizung auch Energie für Warmwasser und Betrieb der Elektroanlagen, wobei diese aus verschiedenen Quellen gewonnen wird und darum wird zum Ausdruck der Effektivität des Gesamtenergiebedarfs des Hauses der Bedarf an Primärenergie verwendet – dieser sollte beim Passivhaus unter 120 kWh/m² /Jahr liegen. Bestätigung der Berechnungswerte ist Bestandteil des Zertifikates des Passivhauses aus PHI ( aus Programm PHPP ). Für realisiertes Projekt ist ein BDT-Test die Voraussetzung – ohne diesem kann kein Haus offiziell als Passivhaus genannt werden.

Die waren die Kriterien das Passivhauses. Seine Charakteristiken beschreiben die Qualität der Aussenhülle und der Konstruktionslösung – es sind keine eindeutig festgelegten Werte und Bedingungen, da diese auch von der Grösse des Objektes und der architektonischen Lösung abhängig sind. Oft wird auch angegeben: U ( bzw. k ) der undurchsichtigen Randkonstruktionen sollte unter 0,15 W/m²K ( bei kleinerem Objekt dann meistens ca. 0,1 ) liegen, U bei Fenstern sollte unter 0,8 W/m²K sein und in dem Fall, wenn wir mit der passiven Nutzung der Solarenergie rechnen wollen, sollten die Fenster mindestens die Hälfte der Energie ( g>0,5 ) durchlassen. Das Haus sollte ohne bedeutender Wärmebrücken und mit gesteuerter Lüftung und Rückgewinnung der Wärme aus der Lüftungsluft gebaut werden. Zur Senkung des Primärenergiebedarfs können auch Solarkollektoren oder die Verwendung der Wärmepumpen viel beitragen. Wenn für den Bau so eines Objektes, welches die Bedingungen für das Passivhaus erfüllt, so viel wir möglich Materialien aus nachwachsenden Quellen, welche keine Formaldehyde beinhalten und bei Fertigung und Verarbeitung welcher so wenig wie möglich Co2 verbraucht wird, werden wir gesünder, länger und billiger wohnen. Wir sehen, dass die Parameter des Passivhauses exakte ( berechenbare und messbare ) Werte sind und wenn jemand ein Passivhaus anbietet, sollte die Erfüllung dieser Kriterien auch eindeutig nachweisen (und auch garantieren ) und diese Werte auch schriftlich wiedergeben ( in einem Umfang nach dem Fachniveau der Publikation, aber Messwärmebedarf sollte auf jeden Fall berechnet und aufgeführt sein). Diese Kriterien sollten wir akzeptieren und respektieren – nur in dem Fall können wir das verhindern, dass der Termin "Passivhaus" auf einen Termin ohne Bedeutung degradiert und mit Misstrauen angenommen wird.

Kriterien für Passivhaus: